
Wenn die Haut rot sieht
Wer unter zu Rötungen neigender Haut leidet, schlägt sich oft mit sichtbaren Äderchen oder einem glühenden Gesicht herum. Die Gründe für Hautrötungen sind vielfältig.
Ein Grund kann die chronische Hauterkrankung Rosacea sein. Kennzeichen sind Rötungen, Verdickungen und Talgdrüsenvergrößerungen im Gesicht - meist zentral an Nase, Stirn und Wangen. Noch ist nicht abschließend geklärt, wie sie entsteht. Vermutet wird eine Kombination aus genetischer Disposition und externen Auslösern. Die Folge: Eine Fehlregulation des hauteigenen Immunsystems. Sicher ist, dass die Haut auf verschiedene Triggerfaktoren wie UV-Strahlung, Stress und Temperaturschwankungen sehr empfindlich reagiert.
Für eine Couperose sind Hautrötungen ebenfalls charakteristisch. Bei diesem Hautproblem treten Erweiterungen der oberflächlichen Blutgefäße auf. Die klassischen Stellen verteilen sich beidseitig über die vordere und seitliche Wangenregion. Die Neigung zu solchen Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien) ist meist in einer erblich bedingten Bindegewebsschwäche begründet.
Wenn die roten Wangen zur Last werden, müssen sich Betroffene nicht damit abfinden. Mit einer konsequenten medizinischen Hautpflege kann man positive Ergebnisse erzielen. Die Ansätze für das Pflegekonzept sind: Die Rötungen reduzieren, die Gefäßerweiterungen verringern und die Haut beruhigen.
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